Geschichte

Weitblick und Innovationsgeist

X TIMBER (ehemals Holz Pichler) wurde maßgeblich durch den Weitblick und den Innovationsgeist des vielseitige Unternehmers Erich Pichler geprägt. Mit Umsicht und Weitblick legte er den Grundstein für einen florierenden Sägewerks- und Holzverarbeitungsbetrieb.

  • 1946 – Hans Pichler gründet das Sägewerk mit 12 Arbeitern und einer Einschnittskapazität von rund 6.000 fm/Jahr
  • 1965 – Sohn Erich Pichler tritt in den väterlichen Betrieb ein, zwei Jahre darauf übernimmt er die Geschäftsführung
  • 1966 – Komplette Zerstörung des Sägewerks durch eine Hochwasserkatastrophe
  • 1967 – Wiederaufbau durch die Belegschaft und sukzessive Modernisierung des Unternehmens
  • 1987 – Installation der ersten manuellen Keilzinkenanlage
  • 1992 – Inbetriebnahme des Verleimwerkes und Herstellung erster Sandwichprodukte (holz/mdf)
  • 1996 – Erich Pichler entwickelt gemeinsam mit der Firma Microtec den weltweit ersten Röntgenscanner für Holz
  • 2004 – Neubau des Verwaltungsgebäudes
  • 2007 – Errichtung des neuen Betriebsgeländes Werk 2 „Holteg
  • 2009 – Inbetriebnahme des ersten vollautomatischen Zuschnittroboters
  • 2012 – Exportquote von 15% und Umsatz von knapp 12 Mio. €
  • 2013 – Plötzlicher Tod des Firmenchefs Erich Pichler
  • 2013 – Michael Gilli (Neffe von Erich Pichler) führt das Unternehmen weiter
  • 2014 – Vollautomatisierung der Keilzinkanlagen
  • 2015 – Umstellung auf eine vollständig papierlose Fertigung
  • 2016 – Neubau von vier zusätzlichen Hochleistungs-Trockenanlagen – die Trockenkapazität liegt nun bei 13 Kammern mit einer Kapazität von über 1.500 m³ je Zyklus
  • 2019 – Installation von zwei zusätzlichen Hochleistungs Keilzinken Anlagen / Errichtung eines neuen Rundholzplatz mit Microtec CT Log Scanner
  • 2022 – Exportquote von über 70%, Umsatz von knapp 28 Mio. €
  • 2023 – Die Bezeichnung des Unternehmens wird von Holz Pichler in X TIMBER umfirmiert. Die neue Firmenbezeichnung steht für den Innovationsgeist und für die Mission, hochwertige Holzbauteile mit noch leistungsfähigeren oder nachhaltigeren Produkten „upgraden“ zu wollen. Mit einer Exportquote von rund 75% soll der Name zudem in sämtlichen Sprachen gut aussprechbar und verständlich sein.